Hunde und Katzen können gemeinsam in einem Haushalt leben.
Dies sollte jedoch vorher geplant sein.
Hilfreich ist es, wenn die Tiere beim Beginn des Zusammenlebens noch sehr jung sind. So gewöhnen sie sich leichter aneinander, als wenn sie erst in einem hohen Alter zusammen gehalten werden.
Natürlich ist es auch möglich, dass ältere Hunde und Katzen in einem Haushalt leben. Sind die Tiere jedoch überhaupt nicht an die andere Art gewöhnt, kann es zu Problemen kommen.
Es kann zum Beispiel sein, dass sich ein Tier stark zurückzieht oder im Gegenteil sehr angriffslustig wird.
Auch Krankheiten sind nicht auszuschließen. Damit gerade das nicht passiert, kann man die Tiere langsam aneinander gewöhnen.
Eventuell durch eine vorrübergehende Trennung der Lebensbereiche – mit Sicht-, Hör- und Geruchskontakt in manchen Bereichen.
Außerdem sollten die Tiere den neuen Haushalt zunächst alleine erkunden dürfen.
Das Verhalten beider, oder aller, Tiere sollte aufmerksam beobachtet werden und positives Verhalten sofort belohnt werden. Es gibt allerdings auch Tiere, die absolute Einzelgänger sind und die Gegenwart anderer Tiere nicht dulden.
Auch dies sollte der Besitzer wahrnehmen und dementsprechend handeln.
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Wie bereits genannt, gewöhnt man Hunde und Katzen am Besten in einem jungen Alter aneinander.
Sie lernen den Haushalt gemeinsam und das Verhalten des anderen zunächst spielerisch kennen.
Eine besonders wichtige Phase im Alter der Tiere ist die Sozialisationsphase.
In dieser Zeit lernen die Tiere die soziale Kommunikation in der Gruppe und gewöhnen sich an neue Umweltreize.
Das bedeutet, dass die Reaktionen der Artgenossen, sowie die Bedeutung von Gestik und Mimik während der Sozialisationsphase erlernt werden. Es wird ein Art Referenz gebildet, auf die sich die Tiere während ihres späteren Lebens beziehen können.
Gerade vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass Hunde und Katzen, die zusammengehalten werden sollen, in dieser Zeit an die andere Tierart gewöhnt werden.
Auch das Muttertier hat einen enormen Einfluss auf die Eigenschaften und das Verhalten des Nachwuchses.
Konkrete Tipps zum Eingewöhnen der Tiere in einen gemeinsamen Haushalt sind, die zunächst räumliche Trennung der Lebensbereiche.
Dies kann beispielsweise durch ein Trenngitter erreicht werden. Die Tiere sehen, hören und riechen sich, kommen sich in Fress- und Ruhebereichen allerdings nicht in die Quere.
Auch ein anfänglicher Maulkorb auf Seiten des Hundes kann eingesetzt werden, damit die Katze nicht verletzt wird.
Die Katze sollte nicht vor den Hund gehalten werden, da diese den Hund mit einem Pfotenschlag verletzen oder der Hund nach der Katze schnappen kann.
Bevor die Tiere einander gegenübergestellt werden, sollte der Besitzer sich zuvor mit der Körpersprache beider Arten auseinandergesetzt haben.
Ein positives Verhalten der Tiere einander gegenüber sollte sofort belohnt werden.
Auch sollte darauf geachtet werden, dass die Tiere vielleicht nicht direkt 24 Stunden die Gegenwart des anderen genießen wollen.
Ein Rückzugsort sollte vorhanden sein und den Tieren auch Pausen voneinander gewährt werden.
Grundsätzlich ist es wichtig, dass dem Besitzer bewusst ist, dass Katzen und Hunde eine andere „Sprache“ sprechen und diese jeweils erst erlernt werden muss.
Jedes positive Verhalten der Tiere einander gegenüber sollte belohnt werden.
Aber wie verhält es sich mit negativem Verhalten?
Dazu gehört zum Beispiel, dass der Hund die Katze durch das Haus jagt. Dieses Verhalten sollte grundsätzlich ruhig und nicht hektisch oder laut von Seiten des Besitzers beantwortet werden.
Eine aufgeregte Art bringt in dieser Situation nur einen weiteren Stressfaktor ein.
Da Hunde und Katzen eine zum Teil sehr gegensätzliche Sprache sprechen, ist es nicht immer ganz leicht für die Tiere, zu wissen was der andere will.
Beispiel: Ein Schwanzwedeln des Hundes heißt „lass uns spielen“, ein Schwanzwedeln der Katze heißt so viel wie „lass mich in Ruhe, ich möchte alleine sein“. So kann es zu Verständnisproblemen kommen, die sich in einer Jagd äußern.
Dies kann spielerisch, aber auch aggressiv sein.
Der Besitzer kann den Tieren hierbei unterstützend zur Seite stehen. Dies kann zum Beispiel durch Clickertraining erreicht werden.
Wird anfängliches Jagdverhalten erkannt, kann je nach Situation eins der Tiere zum Besitzer gerufen werden.
Daraufhin sollte eine Belohnung folgen.
So verbindet das Tier, wenn alles gut läuft, das Verhalten des Gegenübers mit dem „Weggehen“ zum Besitzer.
Auch ein kurzfristiges Anleinen des Hundes und trennen der beiden Tiere kann eingesetzt werden, um Jagdverhalten zu unterbinden.
Wichtig hierbei ist, dass der Besitzer freundlich bleibt, gerade bei den ersten Begegnungen der beiden Tiere. Ansonsten kann es passieren, dass der Besitzer durch sein lautes, drohendes Verhalten dafür sorgt, dass die Tiere die Gegenwart des anderen damit verbinden und sich längerfristig unwohl miteinander fühlen.
Natürlich kann es auch vorkommen, dass die Katze den Hund jagt.
Auch in diesem Fall sollte der Besitzer, die Jagd, durch ein freundliches Eingreifen unterbinden.
Dies ist besonders wichtig, wenn die Tiere sich ernsthaft jagen und beispielsweise die Katze den Hund verletzen will.
Wie auch beim Hund, kann Clickertraining eingesetzt werden.
Die Katze kann zum Besitzer gerufen werden, wenn ein Jagdverhalten ihrerseits erkennbar ist. Genauso gut, kann auch der Hund zum Besitzer gerufen werden, um dem Jagdverhalten zu entgehen. Je nach Situation kann der Besitzer hier entscheiden, welches Kommando das passendere ist.
Ein Trennen beider Tiere ist ebenfalls eine Möglichkeit.
Dies kann zum Beispiel so gestaltet werden, dass das Tier, welches das Jagdverhalten beginnt, in einen anderen Raum oder den Garten gebracht wird. Und das Tier, welches den Gejagten verkörpert, eine Belohnung bekommt, wenn es nicht darauf eingeht. Als Belohnung können zum Beispiel das Spielen mit dem Besitzer oder Leckerlis eingesetzt werden.
Ein Jagdverhalten kann auch entstehen, wenn beide Tiere unausgelastet sind. Aus diesem Grund sollte den Tieren eine anregende Umwelt geboten werden. Natürlich muss nicht jedes Jagdveralten unterbunden werden.
Eine spielerische Jagd kann erlaubt werden,
wenn diese nicht zu wild ausfällt. Diese dient der Festigung der sozialen Strukturen und dem Austesten der eigenen Fähigkeiten und Kräfte. Beginnendes Jagdverhalten von Seiten der Katze kann der Besitzer an ihrer Körperhaltung erkennen. Dieses wird vor allem durch eine Art „auf der Lauer liegen“ eingeläutet.
Auch ein ruckartiges Schlagen des Schwanzes und ein fixierender Blick der „Beute“ sind erste Anzeichen einer beginnenden Jagd.
Diese sollte der Besitzer zu deuten wissen und dementsprechend handeln.
Es gibt unterschiedliche Kombinationen der Zusammenführung von Hunden und Katzen.
Es können Jungtiere beider Arten zusammengeführt werden, junge Hunde zu älteren Katzen, junge Katzen zu älteren Hunden und ältere Tiere zueinander.
Je nach Kombination gibt es eventuelle Schwierigkeiten, die es zu beachten gilt. Die einfachste Form ist die Zusammenführung von Hundebabys und Katzenbabys.
Diese werden in der Regel als Welpen bezeichnet. Da sie sehr jung sind, gewöhnen Sie sich noch schnell an Neues.
Möchte der Besitzer allerdings ein oder mehrere Hundebabys mit einer älteren Katze oder einem älteren Kater halten, ist es sehr abhängig von der Katze, wie diese Begegnung ausfällt.
Hat die ältere Katze in ihrem Leben bereits des Öfteren Hundewelpen um sich gehabt, wird es sie nicht weiter stören. Sie kennt deren wildes, verspieltes Verhalten und am Wichtigsten, sie kennt die Sprache der Hunde.
Ist die Katze allerdings ihr Leben lang ein Einzelgänger gewesen und bisher nie in Kontakt mit Hunden gekommen, kann es sein, dass die Hundebabys als Eindringlinge in das Revier der Katze gesehen werden und diese die Neuankömmlinge nicht duldet.
Ein Revierverteidigungsverhalten kann die Folge sein.
Der Besitzer sollte deshalb direkt von Anfang an, darauf achten, dass die neuen Welpen nicht als Beute oder Feind angesehen werden.
Er sollte sie schonend in das „Revier“ der Katze oder des Katers einführen.
Eventuell zunächst in einzelne Bereiche, in denen sich die Katze aufhält und nicht direkt in das gesamte Haus oder die Wohnung. So hat die Katze noch die Möglichkeit sich an „eigene“ Orte zurückzuziehen und sieht nicht gleich ihr ganzes „Revier“ in Gefahr.
Genauso wie bei Hundebabys, sollte auch die Einführung von Katzenbabys sehr schonend gestaltet werden.
Wie bereits genannt, ist die Zusammenführung junger Tiere um einiges einfacher, da soziale Regeln miteinander erlernt werden können.
Es gibt jedoch auch die Konstellation, dass bereits ein älterer Hund im Haus gehalten wird.
Wie auch bei älteren Katzen oder Katern, ist es dann von Vorteil, wenn die Tiere bereits vorher Kontakt zu Jungtieren der anderen Art hatten.
Dies ist natürlich nicht immer der Fall.
So kann es vorkommen, dass Katzenwelpen in einen Haushalt mit einem älteren Hund oder einer älteren Hündin eingegliedert werden sollen, die noch nie zuvor ein Katzenjunges gesehen haben.
Generell kann man sagen, dass diese Kombination vermutlicher leichter von Statten geht, als wenn die Katze oder der Kater bereits zuvor im Haus wohnten.
Es kann sein, dass die Hündin oder der Hund die Jungtiere, aufgrund des Rudelverhaltens, aufnimmt.
Bevor der Besitzer jedoch blind auf dieses Verhalten der Hunde vertraut, sollte er bei den ersten Begegnungen der beiden Tiere immer zwingend anwesend sein.
Auch in dieser Konstellation, kann es natürlich vorkommen, dass der Hund die Katze als Eindringling sieht und diese vertreiben will.
Da die Welpen noch sehr klein sind, wären diese dann nicht in der Lage, sich zu verteidigen und dem Hund quasi schutzlos ausgeliefert.
Eventuell könnten Verletzungen oder gar Schlimmeres die Folge sein. Deshalb sollte der Besitzer auch hier, gut auf den Hund achten und sein Verhalten genauestens beobachten.
Wie auch bei der Katze, kann man den Jungtieren auch zunächst einen gewissen Bereich zur Verfügung stellen und nicht direkt den ganzen Haushalt. Ruhebereiche der bereits gehaltenen Haustiere sollten hierbei zunächst geschont werden und ihnen als Rückzugsort erhalten bleiben.
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Handelt es sich um zwei Jungtiere, also einen jungen Hund und eine junge Katze, sind diese in der Regel noch so verspielt, dass sie mit jedem Faden oder Wollknäuel spielen können.
Je älter die Tiere werden, desto mehr geht dieser Spieltrieb – wie auch beim Menschen – verloren.
Zu Beginn genügt es also, wenn der Besitzer sich zu den beiden setzt und mit irgendetwas spielt.
Die beiden Jungtiere werden dann automatisch mit dem Besitzer, aber auch miteinander spielen. So lernen die kleinen Katzen und Hunde auch direkt die Sprache der anderen Art.
Natürlich sollte darauf geachtet werden, dass sich die kleinen Tiere nicht an den Spielgegenständen verletzen können.
Als Spielzeug eignen sich zum Beispiel:
Diese sollten so beschaffen sein, dass sie keine scharfen Kanten haben.
Aber auch gekaufte Spielzeuge können, je nach Größe von beiden Arten genutzt werden.
Leckerlispiele beispielsweise sind nicht nur für Katzen, sondern auch für Hunde interessant.
Genauso wie Jagdspiele, die zum Beispiel Mäuse oder Federn enthalten, die dann gejagt werden sollen.
Sind die beiden Tiere einmal in Fahrt, benötigen sie meist kein Spielzeug mehr, sondern können auch genauso gut miteinander spielen.
Dies festigt deren Bindung zueinander. Spielt der Besitzer dann auch noch mit, ist es nicht nur eine Bereicherung für die Tiere, sondern auch für das Herrchen.
Der Fantasie sind bei der Auswahl der Spielgegenstände keine Grenzen gesetzt.
Der einzige Unterschied ist, dass Katzen sich auch für Kletterspiele begeistern und, aufgrund ihrer Körpergröße, mit kleineren Spielzeugen spielen können.
Hunde hingegen, sind meist größer und benötigen, je nach Rasse, größere Spielzeuge. Hinzu kommt, dass Hunde nicht so klettergewandt sind wie Katzen.
Viele Menschen stellen sich die Frage, welches der beiden Tiere, Hund oder Katze, das intelligentere ist.
Um diese Frage zu beantworten, ist es am Besten, zunächst das Wort Intelligenz zu definieren. Intelligenz ist, laut Duden, die Fähigkeit, abstrakt und vernünftig zu denken und daraus zweckvolles Handeln abzuleiten.
An dieser Stelle kann man bereits sagen, dass sowohl Katzen, als auch Hunde in der Lage sind, zu denken und zweckvoll zu handeln.
Eine Antwort auf die Frage, wer von beiden dies besser macht bzw. wer von beiden klüger ist, gibt es nicht wirklich.
Forscher haben zwar herausgefunden, dass Hunde mehr Neuronen, also Nervenzellen, haben, als Katzen, doch dies ist nicht einfach mit Intelligenz gleichzusetzen.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass das Gehirn der Hunde aufgrund der Masse größer ist und diese zweimal so viele Gehirnzellen wie Katzen besitzen.
Dennoch arbeiten die Gehirne beider Arten etwas unterschiedlich.
Katzen haben eine sehr gute Erinnerung.
Außerdem entscheiden sie nicht einfach spontan. Sie wägen lange ab und warten. Hinzu kommt, dass sie eher faul sind und sich nicht sonderlich für Intelligenztests und –spiele interessieren.
Aus diesem Grund kann man diese auch nur schwer ermitteln.
Hunde, auf der anderen Seite, sind sehr spontan und reagieren schneller auf Situationen. Außerdem mögen sie Spiele, die ihre Intelligenz fordern, gerne.
Was beide Arten gemeinsam haben, ist, dass sie ein gewisses „Ich-Bewusstsein“ haben. Dies haben Forscher sowohl bei Hunden, als auch bei Katzen herausgefunden. Das Ich-Bewusstsein bedeutet, dass das Lebewesen sich seiner Identität bewusst ist. Abschließend kann man also sagen, dass sowohl Katzen als auch Hunde intelligent sind.
Wer der beiden letztendlich der Klügere ist, ist noch nicht bewiesen.
Die Möglichkeit besteht, dass Hunde und Katzen, die in einem Haushalt gehalten werden, sich einfach nicht verstehen.
Dies kann an einem Revierverhalten liegen, wenn zum Beispiel ein Tier bereits im Haushalt gewohnt hat und das zweite Tier erst später hinzugekommen ist.
Es kann allerdings auch daran liegen, dass die Tiere die Sprache des Gegenübers nicht kennen und diese erst lernen müssen.
Dies ist ein Ansatz für den Besitzer den Streitigkeiten der Tiere ein Ende zu bereiten.
Man kann die Tiere zunächst räumlich trennen.
Je nach Ausmaß der Streitigkeit, kann man ihnen entweder nur Hör- und Geruchskontakt erlauben oder auch direkt Sichtkontakt.
Jedes Tier hat dann noch seinen eigenen Bereich,
in dem es sich aufhalten kann ohne vom anderen gestört zu werden.
Ein weiterer Schritt ist es, den Geruch des einen Tieres mehr in das Umfeld des anderen zu integrieren.
Man kann zum Beispiel eine Decke oder ein Kissen mit dem Geruch der Katze zum Hund legen und andersherum. Unterbewusst gewöhnen sich die Tiere dann mehr und mehr an diesen.
Auch eine gleichzeitige Fütterung, eventuell zunächst ohne Sichtkontakt, kann sich positiv auf die Tiere auswirken.
Diese verbinden dann die Belohnung Essen mit dem anderen und wissen, dass ihnen nichts weggenommen wird. Sind die Tiere an diese Aktivitäten gewöhnt und zeigen Interesse am anderen, kann, falls dies noch nicht geschehen ist, Sichtkontakt erlaubt werden.
Ein Babygitter oder eine Glasscheibe können zu diesem Zweck genutzt werden. Sind die beiden Tiere dann an diese Nähe gewöhnt, und verhalten sich ruhig in der Gegenwart des jeweils anderen, kann man den Kontakt beider langsam wieder zulassen.
Dies sollte zunächst unter Beobachtung geschehen.
Der Besitzer sollte genauestens auf die Mimik und Gestik beider Tiere achten und positives Verhalten sofort belohnen.
Die gemeinsamen Aktivitäten der Tiere sollten zunächst in einer ruhigen Atmosphäre stattfinden. So kommt es nicht dazu, dass weiteres Rivalen- oder Konfliktverhalten verstärkt wird.
Auch sollte kein Bevorzugen, seitens des Besitzers, eines der Tiere stattfinden. Natürlich ist die Trennung der Tiere zunächst sehr zeitaufwendig, am Ende wird sie sich jedoch vermutlich auszahlen.
Im Notfall kann der Besitzer sich auch um eine Art Trainer bemühen, der in den Haushalt kommt und bei der Kommunikation der Tiere unterstützend zur Seite steht.
Trotz der sehr unterschiedlichen Sprachen der beiden Tierarten, ist es möglich, dass Hunde und Katzen, sind sie aneinander gewöhnt, sehr gut miteinander spielen können.
Sollten die Tiere nicht bereits von alleine auf die Idee kommen miteinander zu spielen, kann der Besitzer die beiden Tiere dazu anleiten.
Dies kann auf unterschiedliche Arten geschehen:
Der Besitzer sollte allerdings immer darauf achten, dass die Tiere wirklich nur miteinander spielen und die Situation nicht aus dem Ruder gerät. Ansonsten kann es schnell passieren, dass die Tiere sich gegenseitig verletzen oder jagen.