Eine Hundefutterbox ist eine Aufbewahrungsmöglichkeit für das Hundefutter.
Das Futter für den Hund lässt sich so sehr gut verstauen und bleibt zu dem auch noch frisch. Diese Box kann man in verschiedenen Ausführungen erwerben, vor allem wenn es um die Größe geht. Farblich gibt es diese Box auch in einer großen Auswahl, sowie in unterschiedlicher Aufmachung. Für jeden Geschmack ist etwas dabei und ein Muss für den Tierbesitzer.
Die Hundefutterbox wird genutzt, um das Futter des Hundes aufzubewahren. Dabei geht es um das Trockenfutter des Hundes, aber auch Leckerlis können so sichergestellt werden.
Mit diesen Behältern bleibt das Futter frisch, zieht keine Feuchtigkeit und gewährleistet das knackende Geräusch, das man von der Trockenfutteraufnahme des Hundes kennt.
Es ist eine elegantere Variante, um das Futter aufzubewahren, denn durch die große Auswahl, die es auf dem Markt zu kaufen gibt, ist auch optisch gesehen für den individuellen Geschmack das Richtige dabei. Das Erscheinungsbild ist ordentlicher, im Gegensatz zu einem Futtersack, welches in der Ecke steht.
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Das Trockenfutter, welches man für den Hund kauft, gibt es in Säcken. Je nach Größe des Vierbeiners, kann man die Futtersäcke in verschiedenen Größen erwerben. Eröffnet man das Futter, um seinen Hund zu füttern, dann muss dieser Sack auch wieder verschlossen werden, so dass der Inhalt frisch bleibt.
Vergisst man das Futter sicher zu verstauen, so besteht die Gefahr, dass der Vierbeiner dieses Futter riecht und gegebenenfalls den Sack versucht aufzubeißen, um an das Trockenfutter zu gelangen. Wählt man jedoch eine Box zur Aufbewahrung, so kann man diese Gefahr minimieren, denn dieser Behälter lässt sich nicht so leicht durchbeißen.
Ein weiterer Punkt, der für eine Futterbox spricht, ist die elegante Art das Futter wegzupacken. Während die Futtersäcke unschön und platzraubend sind, so ist eine Futterbox praktisch und gut unterzubringen. Zu dem gibt es diese Aufbewahrungsmöglichkeit in verschiedenen Ausführungen und elegantem Design, so dass für jeden etwas dabei ist. Oftmals sind auch Hundemotive auf diesen Behältern, so dass ersichtlich ist, dass das zum Vierbeiner gehört und nichts vertauscht werden kann.
Entscheidet man sich für eine Futterbox, so entscheidet man sich für Geschmack und Aroma, welches im Futter nicht verloren geht. Anders ist es bei einem Sack, den man nach jeder Mahlzeit selbst mit einem Klebeband verschließt. Die Frische des Trockenfutters ist mit dieser Methode nicht gegeben. Ebenso können keine Gerüche aus der Box entweichen.
Ein weiterer Punkt ist, dass viele Tierbesitzer ihre Hunde mit auf Reisen nehmen. Auch für diese Angelegenheit wurde gesorgt, in dem man Futterboxen mit Tragegriffen erwerben kann. Des weiteren ist die Entnahme des Futters angenehm und einfach. Je nach Ausführung, muss lediglich ein Deckel geöffnet werden oder die Öffnung erfolgt über einen Schiebeaufsatz. Wichtig ist der Sicherheitsverschluss, so dass sich der Hund nicht selbst bedienen kann. Ebenso verfügbar ist eine Schaufel, um die Futterration optimal zu dosieren. Da große Hunde bekanntlich mehr Futter benötigen, benötigt man daher eine größere Box. Die größeren Ausführungen können Rollen an der Unterseite besitzen, um die Handhabung einfacher zu gestalten.
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Die meisten Hundefutterboxen bestehen aus Kunststoff, welches Lebensmittel länger haltbar macht und diese sicher aufbewahrt.
Bei vielen Behältern kommt noch die Bezeichnung „lebensmittelecht“ hinzu, um nochmal darauf hinzuweisen, dass das Nahrungsmittel, welches darin gelagert wird, nicht ungünstig beeinflusst wird. Denn es muss sichergestellt werden, dass sich Geschmack und Geruch nicht negativ verändern und keine gesundheitlichen Risiken daraus resultieren. Ein weiterer Vorteil von Futterboxen aus Kunststoff ist, dass diese leicht zu säubern sind. Denn genauso wie wir unser Besteck oder Teller abwaschen, so sollte auch das Equipment unserer Tiere sauber gehalten werden. Zu dem sind Aufbewahrungssysteme aus Kunststoff leicht und stabil. Für eine leichtere Handhabung und eine höhere Lebensdauer bestens geeignet.
Des Weiteren gibt es Futtertonnen aus Nylon. Auch hier steht die Hygiene an erster Stelle, da sich dieses Material ebenfalls gut säubern lässt. Ideal für Reisen oder Ausflüge, da es sich zusammendrücken lässt und sich an die Menge des Inhaltes anpasst.
Die richtige Lagerung ist der springende Punkt, wenn es um das Trockenfutter des Hundes geht.
Denn die richtige Aufbewahrung beeinflusst sowohl die Qualität, die Frische als auch die Haltbarkeit. Futter, welches in einem Keller gelagert wird und unter Umständen Feuchtigkeit zieht, kann verderben und entspricht nicht dem Futtermittel-Standard. Da Trockenfutter in größeren Mengen gekauft werden, sollte das Futter in Boxen umgefüllt werden, die mit einer Gummiabdichtung versehen sind. Durch diese Abdichtung wird ein luftdichter, aber auch ein wasserdichter Verschluss gewährleistet.
Somit bleibt das Trockenfutter deutlich länger frisch. Viele Trockenfuttertüten haben ein wiederverschließbares System, welches das Hundefutter dennoch nicht ausreichend luftdicht schützt. Auch hier wird empfohlen das Futter umzufüllen. Nicht nur die richtige Box spielt eine große Rolle, sondern auch der Ort, wo das Futter gelagert wird. Es empfiehlt sich einen kühlen und trockenen Abstellplatz auszusuchen. Ziel ist es, dass das Trockenfutter knackig bleibt, dass Nährstoffe und Vitamine nicht verloren gehen und es wie am ersten Tag nach Öffnen der Packung schmeckt. Somit spielt die richtige Aufbewahrung des Futters eine wichtige Rolle, vor allem weil es um die Gesundheit des Hundes geht.
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Wenn es um die Kosten einer Hundefutterbox geht, dann richtet sich das hauptsächlich nach der Größe des Behälters.
Da größere Hunde mehr Futter benötigen, würde sich eine Box mit einer größeren Füllmenge besser eignen. Die Kosten liegen dann bei einem Fassungsvermögen von 20 Kilogramm bei 35€. Entscheidet man sich für einen Behälter, in dem 10 Kilogramm Trockenfutter hineinpassen, dann liegt der Preis bei 20€. Eine Futterbox, die 5 Kilogramm Futter aufnehmen kann, kostet um die 15€. Diese Preise stellen lediglich einen Richtwert da.
Lassen Sie sich am besten in einem Tierfachhandel beraten, um das optimale Aufbewahrungssystem zu finden.
Um eine Empfehlung für eine bestimmte Hundefutterbox auszusprechen, muss bekannt sein, wie viele Hunde im Haushalt leben und wie hoch der Verbrauch an Trockenfutter ist.
Sucht man eine Futterbox für einen kleinen Hund, dann reicht eine kleine Box aus. Denn für einen kleinen Hund würde man keinen großen Sack von 10 Kilogramm kaufen. Da reichen 3 Kilogramm des Trockenfutters aus und somit eine Box, die eben diese Füllmenge beinhalten kann. Von Vorteil ist immer eine Box mit einem Tragegriff, denn diese lässt sich praktischerweise besser handhaben. Große Hunde oder auch mehrere Hunde, die größere Mengen Futter aufnehmen, benötigen dementsprechend eine größere Futterbox beziehungsweise eine Futtertonne. Hier sollte man ein Behälter aussuchen, der Rollen an der Unterseite hat. So kann man, ohne großen Kraftaufwand, das Futter hin- und herbewegen. Plant man eine Reise oder einen Ausflug mit seinem Hund, so muss auch an das Futter und das Wasser gedacht werden. Hier empfiehlt sich eine Box, welches beide Grundbedürfnisse des Hundes koppelt. Es geht um ein System mit zwei Fächern, das Futter und Wasser voneinander trennt. Eine perfekte Option für einen Ausflug.
Die wichtigsten Punkte zusammengefasst, die eine Hundefutterbox erfüllen muss, ist ein luftdichter Verschluss, Stabilität, leichtes Säubern und eine praktikable Handhabung.