Nassfutter oder auch Feuchtfutter sind Alleinfuttermittel, die ausreichend für die vollständige Versorgung des Hundes sind. Sie können auch als Ergänzungsfuttermittel gefüttert werden, welche zusätzlich zu einem anderen Futter eingesetzt werden. Sie haben einen hohen Wassergehalt von etwa 80% und sind meist in Dosen oder ähnlichen Verpackungen erhältlich. Sie bestehen außerdem aus Muskelfleisch, Innereien und Kohlenhydratquellen wie Getreide, Reis oder Kartoffeln. Nassfutter kann ausserdem als Alternative zum BARFEN genutzt werden.
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In der Regel kann man beides seinem Hund füttern. Es kommt darauf an welche Vorlieben das Tier und sein Besitzer haben. Um jedoch die Entscheidung zu erleichtern, hier einige Vor-und Nachteile für die einzelnen Futtermittel. Beginnen wir mit dem Trockenfutter. Dessen Vorteile liegen darin, dass es eine gute Zahnpflege mit sich bringt, da das Tier mehr kauen muss und dadurch mehr Speichel produziert, der die Zähne automatisch reinigt. Außerdem muss das Tier die Stücke dabei stärker zerkleinern was bedeutet, dass die Zähne mehr zum Einsatz kommen. Zweitens hat ein Trockenfutter einen höheren Kalorienanteil, dass heißt man benötigt weniger Trockenfutter als Nassfutter für den selben Kalorienbedarf des Hundes, was sich wiederum im Geldbeutel bemerkbar macht.
Was jedoch hat Nassfutter nun für einen Vorteil? Ganz einfach es weißt im Gegensatz zu Trockenfutter einen viel höheren Wassergehalt auf, wodurch unser Vierbeiner zu seiner Nahrung zusätzlich seine benötigte Flüssigkeit bekommt.
Zum anderen ist der Einsatz von Nassfutter auch sehr praktisch in Bezug auf eine Diät. In den meisten Fällen fällt es einem nämlich schwer seinem Hund weniger zu füttern, damit er seine überflüssigen Funde verliert. Dabei stark zu bleiben fällt vielen schwer, denn der Hund zeigt meist starken Hunger, da er bei einer Diät ca. 40% weniger Futter erhalten sollte. Dafür bietet sich nun ein Nassfutter an, denn es weist einen hohen Wassergehalt auf, so dass man mehr füttern kann bei gleich bleibender Kalorienzufuhr. Das heißt man selber hat ein besseres Gefühl und der Hund fühlt sich durch das hohe Volumen gesättigter. Im Endeffekt muss aber jeder für sich selber entscheiden was er seinem Tier füttern möchte und somit was das richtige für seinen Liebsten ist. Aber in der Regel zeigt uns unser Vierbeiner sehr schnell was er mag und was nicht.
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Zu Beginn sei gesagt, es gibt viele Sorten an Nassfutter. Es gibt sie für junge Hunde, für Alte Hunde, für Kranke Hunde oder auch zu dicke Hunde. Welches sie für ihren Vierbeiner aussuchen, liegt allein daran was er benötigt. Zudem kann man auch von manchen Herstellern ein Rasse typisches Nassfutter erhalten, da es doch viele Rassen gibt die bestimmte Futter benötigen. Zudem gibt es einen Unterschied zwischen Nassfutter-Sorten bezüglich ihrer Zusammensetzung.
Manche Hersteller haben in ihrem Futter einen höheren Wassergehalt als andere. Letztlich ist es ihre Aufgabe darauf zu schauen was verträgt mein Hund und was mag er gleichzeitig noch. Was wiederum auch bedeutet das manche Tier sehr sensibel auf manche Bestandteile im Futter reagieren und so Unverträglichkeiten entwickeln können. Auch dafür bekommt man hypo-sensitives Futter im Handel und von verschiedenen Herstellern.
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Ja gibt es. Dabei werden große und kleine Hunderassen unterschieden. Das hat den Hintergrund, dass die verschiedenen Rassen unterschiedliche Bedürfnisse haben um gesund und fit zu bleiben. Große Hunderassen benötigen viel mehr Energie als ihre kleineren Artgenossen.
Außerdem auch unterschiedlich hohe Mengen an Spurenelementen und Mineralstoffen um eine optimale Versorgung ihres Tieres zu gewährleisten. Demnach sollten sie beim Kauf eines Nassfutters immer darauf achten, für wen dieses Produkt bestimmt ist, denn jeder möchte einen gesunden und fitten Vierbeiner an seiner Seite haben.
Auch hier gibt es ein ganz klares ja. Es ist wichtig als Tierbesitzer darauf zu achten, dass sein Tier im Alter ein Nassfutter bekommt, welches seinem Alter entspricht. Der Grund ist ganz einfach. In Nassfutter für ältere Hunde sind bestimmte Mineralien enthalten, die das Tier im hohen Alter braucht, damit seine Gelenke und Knochen, sowie seine Organe fit und gesund bleiben. Natürlich kann es passieren, dass trotz dieser optimalen Fütterung das Tier erkranken kann.
Mit der passenden Ernährung haben Sie allerdings einiges für eine mögliche Vorbeugung getan getan. Aber es ist nicht nur wichtig sein Tier im hohen Alter mit dem optimalen Nassfutter zu füttern, sondern auch wenn das Tier jung ist. Hier benötigt es Mineralstoffe und Spurenelemente für das optimale Wachstum, denn im Wachstum soll das Tier nicht zu schnell wachsen und auch nicht zu langsam. Füttere ich jetzt aber ein Futter für ausgewachsene Hunde kann es passieren, dass das Tier nicht richtig wachsen kann und so spätere Folgen an Knochen und Gelenken entstehen, durch die das Tier dauerhaft auf Medikamente angewiesen ist.
Hier sollten sie vor allem auf die Zusammensetzung von Calcium und Phosphor Wert legen und natürlich die Energie, die das Futter dem Tier zur Verfügung stellt. Was einem im Wachstum seines Tieres auch immer hilft, ist sich an einer Wachstumskurve zu orientieren welche einem angibt, ob das Tier super für seine Art und Größe wächst oder eben nicht. Dadurch können Sie auch feststellen ob das gewählte Nassfutter das Richtige für Ihren Vierbeiner ist.
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Nassfutter gibt es wie jedes Futter auch ohne Getreide. Viele Tierbesitzer achten auf Getreidefreie Produkte, weil ihr Tier diesbezüglich eine Unverträglichkeit aufweist, wie Aufgasen, Blähungen und Durchfall. Getreidefreiheit oder die Eignung für allergische Tiere wird meistens von den Herstellern auf dem Futteretikett gekennzeichnet, damit Sie es schnell als solches erkennen.
Auch hier kann man die Entscheidung an seinem Hund selbst erkennen, indem man sich anschaut wie sein Stuhlabsatz ist und wie er es frisst. Außer es handelt sich gerade um einen Labrador der alles mag. Allerdings gibt es auch gegenteilige Hunde die vieles nie anrühren würden. Eins ist aber sicher, das getreidehaltiges Futter keinesfalls schlecht für ihren Vierbeiner ist. Sollte Sie sich also für getreidehaltiges Futter entscheiden, ist es vollkommen in Ordnung. Auch wenn viele sich gegen Getreide entscheiden, weil oft propagiert wird, dass es schlecht sei. Aber es ist nur schlecht für ihr Tier wenn es es wirklich nicht verträgt. Also probieren Sie es aus und entscheiden sich sich dann welches Produkt ihr Favorit ist.
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Hierbei ist darauf zu achten wie alt mein Tier ist. Je nachdem benötigt es andere Komponente die für die Gesundheit des Tieres wichtig sind. Ist es Beispielsweise ein junges Tier, benötigt man ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Calcium und Phosphor und einen hohen Anteil dieser beiden Mineralstoffe für ein optimales Wachstum. Bei älteren Tieren jedoch sollten Sie darauf achten, was unterstützend im Alter wirkt und das die Energie des Futters nicht mehr so hoch ist. Ein älteres Tier benötigt nämlich weniger Energie als ein jüngeres, da es viel mehr schläft und nicht mehr so agil ist.
Außerdem sollten sie auch bei kastrierten Tieren auf den Energiegehalt des Futters achten, denn auch diese Tiere haben einen geringeren Leistungsumsatz und benötigen weniger Kalorien, denn vorher wurde die Energie für die Erhaltung der Geschlechtsorgane und das Interesse am anderen Geschlecht benötigt. Zudem sollte man bei den Inhaltsstoffen darauf achten, was mein Hund verträgt und wodurch er Gesund bleibt, denn das ist und bleibt das oberste Ziel der Ernährung, ob mit Trocken- und auch Nassfutter. Also man sollte immer bei den Inhaltsstoffen darauf achten wie alt mein Tier ist und in welchem Lebensalter mein Tier was benötigt.
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Das ist eine sehr häufig gestellte Frage auch in Tierarztpraxen. Sie sollten jedoch eher darauf achten, wie die Qualität des Fleisches im Futter ist. Hier sollten Sie wieder auf dem Etikett lesen welche Art von Fleisch im Futter ist. Wichtig ist, ob es wirklich Fleisch ist oder es sich auch um tierische Nebenerzeugnisse handelt, denn darunter ist vieles versteckt, wie Haare oder Federn und auch Knochen. Somit sollte auf dem Etikett eines fleischhaltigen Futters eben nur Fleisch stehen und aus wie viel Prozent welches Fleisch enthalten ist. Gut ist es, wenn ein großer Teil Muskelfleisch ist, denn das ist das Beste am Tier und das spricht für eine gute Qualität des Futters.
Je weniger Zusatzstoffe im Futter enthalten sind, desto besser. Was auch möglichst nicht im Futter enthalten sein sollte sind Konservierungsstoffe, Farbstoffe und Geschmacksstoffe. Diese drei Dinge sind Zusatzstoffe die das Tier nicht benötigt. Auch wenn Konservierungsstoffe das Nassfutter länger haltbar machen bringt es dem Tier nichts, sondern nur etwas für ihren Geldbeutel, da es länger hält.
Farbstoffe machen das Futter ansehnlicher aber der Hund isst nicht wie wir mit den Augen, sondern mit der Nase. Auch Geschmacksstoffe sind unnötig, denn der Hund benötigt nichts was nach etwas schmeckt aber nicht im Futter enthalten ist. Deshalb schauen sie genau auf das Etikett und kaufen erst dann ein Nassfutter.
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Dabei gehen sie am besten zunächst so vor, dass das Futter nicht zu jeder Zeit für den Hund erreichbar ist, sondern nur zu einer festen Mahlzeit. Dadurch bekommen die Hunde wieder mehr Interesse am Nassfutter, da sie hungrig sind. Das heißt Sie stellen es morgens hin nehmen es wieder weg und stellen es abends erneut hin. Sollte dies auch nicht funktionieren können sie ein anderes Produkt ausprobieren, welches jedoch auch nur zu bestimmten Mahlzeiten zur Verfügung steht.
Wenn ihr Hund jedoch jedes Nassfutter verweigern sollte, versuche Sie ihr Tier auf Trockenfutter umzustellen. Achten Sie darauf, dass es eine langsame Umstellung ist und das Ihr Tier mehr Flüssigkeit zur Verfügung gestellt bekommt, denn Nassfutter ist sehr wasserhaltig, wohingegen Trockenfutter kaum Wasser enthält. Was sie zunächst auch machen können, ist das Trockenfutter mit etwas Wasser einzuweichen, damit sich das Tier daran gewöhnt und so auch seine Wassermenge bekommt.
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Sollten sie festgestellt haben, dass Ihr Tier auf bestimmte Inhaltsstoffe im Futter reagiert, gibt es auch für diese Vierbeiner spezielles hypo-allergenes Futter. Diese Futtersorten sind explizit deklariert und gut von normalem Nassfuttern zu unterscheiden. Sollten sie jedoch versuchen herauszufinden, gegen was ihr Tier allergisch ist, führen sie am Besten eine Ausschlussdiät durch.
Das heißt der Hundbekommt nur eine Sorte an Fleisch und nur eine Kohlenhydrat Quelle. Diese Stoffe sollten jedoch zuvor noch nicht gefüttert worden sein, damit man nach sechs wöchigem Versuch herausfinden, ob es an den Inhaltsstoffen des alten Futters gelegen hat. Die Provokation besteht daraus, dass Sie das alte Futter füttern und schauen, ob ihr Tier die selben Symptome wie zu Beginn der Diät wieder zeigt.
Somit können Sie sicher sein, ob es an dem Futter ihres Tieres liegt oder ob die Allergien doch eher durch Umwelteinflüsse ausgelöst werden. In dieser Ausschlussdiät sollten Sie auch darauf achten das wirklich nur das neue Futter gefüttert wird und der Hund sonst nichts anderes bekommt. Wenn Sie nun festgestellt haben, dass es am Futter liegt können sie in Ruhe schauen welches hypo-allergene Futter nicht die Bestandteile enthält, die die Allergien verursachen.
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Hierbei ist ganz klar zu sagen das diese Produkte immer sehr gut bei „Stiftung Warentest“ abschneiden. Allerdings wird bei diesem Konzept nur geschaut was ist angegeben und was ist drin, jedoch nicht die Qualität der jeweiligen Inhaltsstoffe. Deshalb muss man immer abwägen ist es gut oder nicht.
Aber auch hier kann man beruhigt sein, denn nicht jeder hat das nötige Geld um das teuerste Futter für seinen Vierbeiner zu kaufen. Demnach muss man keine Angst haben, das Futter bei Aldi oder Lidl zu kaufen. Viele Hunde sind super gesund auch mit diesem Futter und fressen es super gerne.
Man sollte immer darauf achten, dass kein zusätzlicher Zucker in einem Nassfutter enthalten ist, denn auch hierbei gilt: das Tier benötigt dies nicht.
Deshalb lesen Sie auf dem Etikett gründlich nach, ob es frei von zugesetztem Zucker ist. Viele Hersteller benutzen diesen Zusatzstoff, damit es unseren Vierbeinern besser schmeckt und sie es super gerne konsumieren. Jedoch kann zu viel Zucker auch bei unseren Vierbeiner zu Krankheiten führen, deshalb Augen auf beim Nassfutter kauf, denn der Zucker soll nur andere nicht schmeckende Inhaltsstoffe überdecken.
Geeigneten Nassfutter für eine Diät wird explizit auf dem Etikett ausgewiesen.
Dabei handelt es sich um sehr energiearme Nassfutter. Diese haben jedoch den Vorteil, dass die benötigten Mineralstoffe und Spurenelemente für den Hund trotzdem enthalten sind und es so dem Hund an nichts fehlt.
Diese Futter sollten Sie bei einer Diät immer wählen, da diese speziell darauf ausgelegt sind. Zudem haben Diätfutter den Vorteil, dass ich trotz reduzierter Fütterung mehr Volumen habe, so dass der Hund auch mit weniger Energie satt und zufrieden ist.
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Die Kombination ist eine sehr gute Idee, denn die einzelnen Sorten an Futter können jeweils die des anderen ergänzen. Nassfutter enthält sehr viel Wasser und Trockenfutter ist gut für die Zahnreinigung. Zum anderen ist es sehr hilfreich, wenn ihr Tier an beides gewöhnt ist, falls es wegen Unverträglichkeit dazu kommt, dass Sie auf eins ausweichen müssen. Zudem freut sich ihr Vierbeiner bestimmt über einen abwechslungsreich gefüllten Napf. Was außerdem noch gut ist, dass der Verdauungstrackt mit vielen unterschiedlichen Futterarten konfrontiert ist, so dass er an alles angepasst ist und bestmöglich die Dinge aus dem Futter verwerten kann.
Was jedoch dabei zu berücksichtigen ist, ist das die Futtersorten zu unterschiedlichen Zeiten gefüttert werden, denn Sie werden eben unterschiedlich vom Magen verdaut und ausgeschieden. Nassfutter zum Beispiel benötigt weniger Zeit für die Darmpassage als Trockenfutter. Somit verhindern Sie also bei unterschiedlicher Gabe, das es zu Magen-Darm-Problemen kommt, wie Verstopfung oder Durchfall.
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Wird Ihr Hund mit wenig Fettanteil im Nassfutter gefüttert, weicht der Körper auf Kohlenhydrate und Proteine zur Energieversorgung aus. Dies kann dazu führen, dass Sie einen größeren Anteil eines fettarmen Futters füttern müssen, damit Ihr Hund gesättigt ist. Der empfohlene Fettgehalt im Hundefutter liegt zwischen 10-20% im Trockenfutter. Im Nassfutter ist der empfohlene Fettanteil geringer und liegt bei 3-7%, jedoch ist beim Nassfutter die absolut aufgenomme Fettmenge höher, das Nassfutter einen hohen Wasseranteil aufweist und somit mehr gefüttert werden muss.
Sollten die Dosen noch geschlossen sein, kann man sie ganz einfach in seinem Vorratsraum lagern oder an dem Ort, wo ihr Futter normalerweise steht. Man kann es solange aufbewahren, bis es Verfallen ist, was man anhand des Verfallsdatums leicht feststellen kann. Bei Anbruch einer Dose ohne, dass Sie direkt den ganzen Inhalt verfüttern, sollten Sie die geöffnete Dose im Kühlschrank lagern. Diese Dosen sollten Sie dann aber innerhalb von drei Tagen aufgebraucht haben.
Sollten sie sich für eine Eigenherstellung von Nassfutter interessieren, rate ich ihnen es sein zu lassen. Am besten steigen sie dann ins BARFEN ein und kochen ihrem Hund frisch anstatt sich für ein eigens hergestelltes Nassfutter stundenlang in die Küche zu stellen. Sollten sie es dennoch ausprobieren wollen, lassen sie sich beraten welche Inhaltsstoffe in dem Futter enthalten sein sollten und in welchen Mengen, damit es ihrem Vierbeiner an nichts fehlt.
Denn auch wie beim BARFEN gilt, dass es nicht mal eben gemacht ist und es ist nicht so einfach ist wie jeder denkt, denn viele Menschen kennen sich mit den Bedürfnissen ihres Tieres nicht so aus wie ein auf Tierernährung spezialisierter Tierarzt. Lassen Sie sich also individuell und auf Ihr Tier abgestimmten Bedürfnis von einem Fachtierarzt beraten, welcher Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite steht, damit das Verhältnis an benötigen Stoffen ihres Tieres stimmt , damit Sie weiterhin ein gesundes und zufriedenes Tier haben.
Ganz klar nein. Eine Katze ist kein Hund und somit benötigt diese ganz andere Inhaltsstoffe in einem Futter, als ein Hund. Sie benötigen Taurin in ihrem Futter, welches zu Lebenserhaltungssystem von Katzen unablässig ist, denn es ist wichtig für deren Nervensystem. Somit füttern Sie niemals einer Katze Hundefutter und umgekehrt, denn es hat einen Grund weshalb es für die verschiednen Tierarten auch unterschiedliches Futter gibt. Sollte es jedoch nur eine paar mal passieren, weil der Hund oder ihre Katze schneller war als sie selbst ist es kein Problem, so lange die Tiere sonst auch das für sie bestimmte Futter erhalten.