Der Australian Shepherd (übersetzt: Australischer Schäferhund) ist eine sehr beliebte und häufig gehaltene Hunderasse. Sie ist vom internationalen Rasseverband der Hunde (Fédération Cynologique Internationale, kurz FCI) seit 1996 anerkannt.
Sollten Sie sich einen Australian Shepherd zulegen wollen oder haben Interesse an dieser Hunderasse, so finden Sie im Folgenden alles Wichtige, was sie zur Aufzucht, zum Wesen und der Haltung dieses Hundes wissen müssen.
Entgegen vielen Theorien zur Herkunft des Australian Shepherds, weiß man heute, dass seine Geschichte sich alleine in Amerika entwickelt hat. Aufgrund der Annahme, dass er durch australische Einwanderer um 1800 den Weg nach Amerika gefunden hat, bekam er den Vorsatz „Australian“.
In Amerika wuchs seine Beliebtheit vor allem durch sein attraktives Äußeres, seine extreme Intelligenz und seine starke Anhänglichkeit und Treue zu seinem Besitzer. So konnte er sehr gut als Arbeits- und Herdenschutzhund eingesetzt werden.
Seine Beliebtheit nahm vor allem Mitte des 20. Jahrhunderts zu, gleichzeitig zur Beliebtheit des Westernreitens, wo er auf den Farmen und Ranches als Hof- und Hütehund eingesetzt wurde.
Den Sprung nach Deutschland fand er recht spät, erst in den 1970er Jahren. Seitdem ist er in Deutschland aber immer beliebter geworden und wird heute, entgegen seiner ursprünglichen Haltungsform, sehr häufig als Familienhund gehalten.
Die Größe wird vom FCI für Rüden im Bereich von 51-58 cm und bei Hündinnen 46 – 53 cm Widerristhöhe angegeben.
Der Körperbau ist robust, allerdings ohne derb zu wirken, die Hündinnen zeigen sich weiblich, ohne Einbüßung der körperlichen Stabilität. Die Länge des Rumpfes sollte etwas länger sein als die Widerristhöhe hoch.
Deutlich wichtiger als der körperliche Zustand sind bei dem Australian Shepherd allerdings seine Wesenszüge. Diese sollten für Größe oder Körperbau keinesfalls vernachlässigt werden.
Obwohl kein bevorzugtes Gewicht in seinem Rasseprofil vermerkt ist, kann man das optimale Gewicht der Australien Shepherds für Rüden auf 25 - 32 Kg, für Hündinnen auf 16 – 25 Kg festlegen.
Der Farbschlag der Australian Shepherds kann je nach Zuchtlinie und individuellem Tier sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Im anerkannten Rasseprofil gelten folgende 4 Grundfarben als rassetypisch: bluemerle, schwarz, redmerle und rot, wobei keine Farbe der anderen vorgezogen sein sollte.
Weiße und/oder kupferfarbene Abzeichen, wie zum Beispiel ein weißer Kragen, können, müssen aber nicht zum Erscheinungsbild gehören. Da es auch hierbei 4 Grundvarianten gibt (ohne Abzeichen, weiß, kupferfarben, weiß und kupferfarben), ergeben sich 16 Kombinationen als anerkannte Farbschläge.
Das Wesen des Australian Shepherd wird beschrieben als intelligent, lernbegierig und loyal. Es ist vor allem von seiner herausragenden Intelligenz geprägt. Sein „Will to please“ (Wille zu gefallen) ist sehr stark ausgeprägt.
Durch beides lernt er sehr schnell und hat Spaß, das Erlernte mit seinem Besitzer zusammen umzusetzen. Wird er gefordert, so ist ihm keine Aufgabe zu groß und er wird versuchen einen Weg zu finden, sie zu lösen.
Er ist ein sehr agiler und sportlicher Hund, der viel körperliche, vor allem aber mentale Auslastung benötigt. Vor allem eine für den Hund sinnvolle Beschäftigung sollte hier gewählt werden, da alleiniges Ball-spielen oder Tricks lernen ihn sehr wahrscheinlich nicht vollständig zufrieden stellen wird. Er will gefordert werden und zeigen was in ihm steckt.
Trotz seinem Willen zu lernen und seinem Besitzer zu gefallen, hat er auch eine ausgeprägte sensible Seite, die man nicht missachten sollte. Geht man mit ihm zu streng oder hart um, kann er es dem Menschen durchaus böse nehmen.
Eine strenge, aber liebevolle Erziehung ist bei dem Australian Shepherd genau die richtige Wahl.
Auch sind dem Australian Shepherd durch seine Geschichte als Schutz- und Wachhund gewisse Instinkte angeboren, die sich auch in seinem Verhalten zeigen, selbst wenn er nicht mehr als solcher eingesetzt wird. So ist er Fremden gegenüber reserviert, wird sich aber schnell an ihre Anwesenheit gewöhnen und den Menschen dann freundlich begegnen.
Moderne Zuchten versuchen heute mehr und mehr auch familientauglichere Australian Shepherds zu züchten, allerdings werden diese Hunde höchstens parallel gezüchtet werden, da die reinrassigen Hunde sehr begehrt sind und auch häufig noch als Arbeitshunde gehalten werden.
Wie bereits erwähnt sollte die Beschäftigung sowohl körperlich, viel wichtiger aber noch geistig sein.
Der Australien Shepherd braucht einen Menschen an seiner Seite, der Spaß hat mit seinem Hund zu arbeiten, ihm und sich immer neue Aufgaben stellt und ein aktives, abwechslungsreiches Leben führt.
Im besten Fall wohnt er etwas außerhalb der Stadt und bietet dem Hund auch im eigenen Garten genügend Auslauf und freie Fläche. Hat man dies nicht, so ist eine Haltung trotzdem möglich, die Beschäftigung mit dem Hund in der Zeit des Gassigehens ist dann allerdings umso wichtiger.
Der Australian Shepherd ist glücklich, wenn er das Gefühl hat seine Aufgaben erledigt zu haben und dann auch ruhige Zeiten mit seinem Besitzer genießen kann.
Eine zusätzliche Beschäftigung im Rahmen eines Hundesports, welcher den Hund geistig fordert ist bei einem Australian Shepherd sicher eine gute Wahl.
Grundsätzlich steht bei vielen Züchtern und Liebhabern der Australian Shepherds als reinrassiger Hund im Vordergrund. Dennoch gibt es auch sehr viele Mischlinge, da sich die Intelligenz und der attraktive und sportliche Körperbau quasi mit jedem mittelgroßen Hund gut verpaaren lässt.
Dennoch gibt es gewisse Verpaarungen, die häufiger vorkommen als andere. Sehr gerne werden Australian Shepherds zum Beispiel mit Border Collies verpaart. Beide Hunderassen sind äußerst Intelligent, wodurch man durch die Kreuzung in diesem Bereich keine Einbußungen hat und das Beste der beiden Rassen vereint.
Genau wie der Australian Shepherd und der Border Collie sind auch die Mischlinge sehr aktiv, lernbegierig und äußerst intelligent.
Möchte man einen etwas ruhigeren Hund und wünscht sich gleichzeitig die intelligente Komponente des Australian Shepherds, so gibt es zum Beispiel Verpaarungen mit einem Labrador Retriever (Bereits ein Mischling aus Labrador und Golden Retriever).
Ob wirklich ein ruhigerer Hund dabei herauskommt, muss im Einzelfall abgewartet werden. Definitiv ist es ein treuer Begleiter, der lernwillig, sportlich und loyal ist. Auch Verpaarungen mit reinrassigen Golden Retriever und Labradoren sind beschrieben.
Des weiteren kommen relativ häufig auch Mischlinge von Australian Shepherds mit Pudeln vor. Pudel werden aufgrund des geringen Haarverlustes recht gerne eingekreuzt, um einen allergikerfreundlichen Hund zu schaffen, der aber trotzdem die äußerlichen Merkmale und die Intelligenz des Australian Shepherds mit einbringt.
Ein letzter wichtiger Mischling kommt noch bei einer Verpaarung mit einem Deutschen Schäferhund zustande. Auch hier steht die Arbeitsbereitschaft im Vordergrund.
Es sind ebenfalls sehr intelligente Hunde, die vor Allem durch das Einkreuzen eines deutschen Schäferhundes noch mehr den Willen bekommen mit dem Menschen zusammen zu arbeiten.
Auch wenn hier die beliebtesten Mischlinge aufgezählt sind, gibt es natürlich noch viele weitere Verpaarungen mit Australian Shepherds.
Sicherlich ist der Australian Shepherd ein Hund, der mehr Zeit in Anspruch nimmt als andere Vierbeiner. Pro Tag sollten deshalb 2 ½ bis 3 Stunden für ihn eingerechnet werden. Neben der normalen Freizeitbeschäftigung ist es sicher sinnvoll noch einen Hundesport oder eine andere Art der intensiven Beschäftigung zu suchen.
Rettungsdienste setzen den Australian Shepherd zum Beispiel als Spürhund ein, andere Behörden sogar als Drogensuchhund. Je intensiver die Beschäftigung, desto kürzere Zeiträume sind auch notwendig, um den Hund an seine körperlichen und geistigen Grenzen zu bringen.
Dennoch sollte auch Zeit für gedankenloses Spielen sein, ohne in dem Moment eine Aufgabe erfüllen zu müssen.
Die durchschnittliche Lebenserwartung des Australian Shepherds liegt bei 12 – 14 Jahren. Obwohl seine Zucht eine lange Geschichte schreibt, präsentiert er sich trotzdem robust und vital und erreicht teilweise ein hohes Alter, obwohl dafür natürlich leider keine Garantie besteht.
Abhängig ist die Lebenserwartung natürlich auch von der Haltung. So spielen die körperliche Aktivität, die medizinische Vorsorge und Betreuung und natürlich unvorhersehbare Krankheiten eine entscheidende Rolle.
Wie viele Rassehunde leiden auch die Australian Shepherds vermehrt an gewissen Erkrankungen.
Zum einen gibt es eine Gruppe von Gendefekten, die auftreten können. Zu nennen ist hierbei der MDR-1-Defekt. Bei dieser Erkrankung fehlen dem Hund gewisse Transporter, die Stoffe aus dem Gehirn wieder „ausschleusen“ können.
Hunde mit diesem Defekt reagieren auf Medikamente mit diesen Stoffen sehr sensibel und können an der Aufnahme sogar versterben. Der Defekt kann aus einer einfachen Blutprobe, die bei Ihrem Tierarzt abgenommen wird, anhand des genetischen Materials untersucht werden.
Eine weiterer genetische Erkrankung ist der HSF-4-Defekt, der bei dem Hunden Grauen Star (Katarakt) bedingen kann. Hierbei trüben sich nach und nach die Linsen der Augen und die Hunde verlieren ihr Sehvermögen.
Die Therapie besteht aus dem chirurgischen Entfernen der Linse/n und gegebenenfalls Ersetzen durch eine künstliche Linse.
Neben den Gendefekten, die rassespezifisch sind, kommen öfter jedoch andere Erkrankungen vor. Zum einen ist die Epilepsie zu nennen, die relativ häufig eine Rolle spielt, zum anderen Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie die Ellenbogen- und die Hüftgelenksdysplasie.
Autoimmune Erkrankungen und Allergien sind auch beschrieben, aber als eher seltener anzusehen.
Auf eine weitere Erkrankung muss vor allem in der Zucht geachtet werden: Eine Verpaarung von zwei Hunden mit Merle-Kennzeichnungen ist tierschutzrechtlich verboten und gilt als Qualzucht. Grund hierfür sind Entwicklungsstörungen und Missbildungen an Ohr und Augen, welche zum Beispiel zu Taubheit führen können.
Der Australian Shepherd hat ein weiches, mittellanges Fell, welches dem Körper glatt anliegt. Die Unterwolle ist relativ stark ausgeprägt, was den Hund vor allem recht resistent gegen Wettereinflüsse macht.
Die Fellpflege des Australian Shepherds gestaltet sich allerdings nicht sonderlich schwierig. Regelmäßiges Bürsten (etwa wöchentlich) und in der Zeit des Fellwechsels etwas öfter, reicht um die lockere Unterwolle zu entfernen und das Fell gepflegt zu halten. Aufwendiges Bürsten oder Waschen ist nicht nötig.
Gerade im Fellwechsel (vor allem im Frühjahr) muss man sich auf einige Haare in der Wohnung gefasst machen. Je nachdem wie aktiv man seinen Hund bürstet, kann das natürlich reduziert werden.
Im Winter und Sommer, also wenn der Fellwechsel abgeschlossen ist, reduziert sich der Haarverlust, dennoch wird Ihr Australian Shepherd das ganze Jahr über Haare verlieren.
Grundsätzlich ist der Australian Shepherd mit Kindern gut verträglich. Da er ein sehr harmonisches und bei artgerechter Haltung auch ausgeglichenes Wesen hat, wird er in der Regel vorsichtig mit Kindern umgehen und auch bei unvorhergesehenen Situationen souverän reagieren.
Grundsätzlich sollte man ein Kleinkind, welches noch nicht gelernt hat wie es mit Hunden umzugehen hat, niemals mit einem Hund alleine lassen.
Grundsätzlich spricht nichts gegen eine gemeinsame Haltung von Australian Shepherds und Katzen. Man sollte sich allerdings bewusst machen, dass eine Zusammenführung, gerade bei erwachsenen Tieren, viel Geduld und Ruhe benötigt.
Eine Katze, die schon vorher in der Wohnung gelebt hat, könnte sich in ihrem Revier bedroht fühlen und es verteidigen. Genauso auch andersherum.
Im besten Fall werden die Tiere schon in jungem Alter zusammmengebracht und können zusammen aufwachsen. So hat noch kein Tier sein Revier beansprucht und sie können sich und die Grenzen des Anderen spielerisch kennenlernen.
Die Anschaffungskosten eines reinrassigen Australian Shepherd-Welpen belaufen sich auf Beträge ab etwa 1200€. Es gibt je nach Abstammung natürlich weitaus teurere, bei deutlich günstigeren Hunden sollte man allerdings darauf achten, dass man keine „Vermehrer“ statt Züchter unterstützt.
Gute Kriterien, um dies zu unterscheiden sind zum Beispiel, dass es eine eingetragene Zucht bei einem anerkannten Verein ist (Dort gibt es Mindestanforderungen, die jeder einhalten muss und die regelmäßig kontrolliert werden).
Auch sollte man ausgeschriebene Papiere der Welpen mit eingetragenen Elterntieren erhalten. Leider gibt es viel zu häufig Welpen, die unter sehr schlechten Bedingungen aufwachsen, unter Umständen schon zu früh, unter Angabe eines falschen Alters, verkauft werden, um im Endeffekt für viel weniger Geld angeboten zu werden.
Die Kosten für die Haltung sind von vielen Faktoren abhängig. So zum Beispiel die Fütterung, die je nach Qualität sehr unterschiedliche Kosten verursachen kann. Mit einberechnet werden muss natürlich auch, dass gegebenenfalls auch eine intensive Beschäftigung, die von einem Trainer etc. angeleitet werden muss, zusätzliche Kosten bringen kann.
Weitere Kosten, die allerdings nicht so hoch ausfallen, sind Steuern (Je nach Bundesland etwa 90 €/Jahr) und eine Haftpflichtversicherung (etwa ab 40 €/Jahr).
Im günstigsten Fall kostet die Haltung eines Australian Shepherds somit gut 50€/Monat. Allerdings muss man sich bewusst sein, dass zum Beispiel durch eine Futtermittelallergie ein teureres Futter gekauft werden muss oder ein unvorhergesehener Tierarztbesuch unter Umständen auch viel Geld kosten können.
Ein Australian Shepherd sollte, wie jeder andere Hund auch, im Alter von 8 Wochen erstmals grundimmunisiert werden. Das beinhaltet die Impfung gegen Staupe. Hepatitis, Parvovirose, Zwingerhusten und Leptospirose.
Mit 12 Wochen wird diese Impfung wiederholt und zusätzlich zum ersten Mal gegen Tollwut geimpft. Ab 16 Wochen wird erneut gegen Staupe, Hepatitis und Parvovirose geimpft und ab 15 Monaten noch einmal die gesamte Grundimmunisierung, womit diese auch abgeschlossen ist.
Auffrischungsimpfungen und optionale weitere Impfungen sollten je nach Hersteller und Angaben des Tierarztes durchgeführt werden.
Ebenfalls regelmäßig sollte der Hund entwurmt werden. Passende Präparate hierzu gibt es auch beim Tierarzt.
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Sollten Sie überlegen sich einen Australian Shepherd zuzulegen, so sollten Sie sich vor Anschaffung mit der Rasse bereits beschäftigt haben und im besten Fall einen groben Plan haben, wie Sie Ihren Hund halten und beschäftigen wollen.
Soll er als Familienhund gehalten werden? Wenn ja, wie bekomme ich ihn ausgelastet? Möchte ich ihn vielleicht sogar als Arbeitshund einsetzen?
Dementsprechend sollte man sich auf den Welpen vorbereiten, auch wenn er natürlich nicht direkt von Anfang an die Auslastung und Arbeit benötigt, wie im Erwachsenenalter.
Zuerst spielt eine große Rolle eine Beziehung zwischen Mensch und Hund aufzubauen, sodass er Vertrauen fassen kann und sich in seinem neuen Zuhause wohl fühlt.
Neue Erfahrungen zusammen machen und neue Dinge spielerisch kennenlernen stärkt das Vertrauen und macht Ihren Australian Shepherd zu einem treuen Begleiter, der immer an Ihrer Seite stehen wird.
Interessiert man sich für einen Australian Shepherd, möchte aber gerne einen kleineren Hund, so gibt es alternativ den „Mini Australian Shepherd“. Dieser wird seit 1968 gezüchtet, ist allerdings (noch) keine vom FCI anerkannte Hunderasse.
Er erreicht eine Widerristhöhe von 35 – 46 cm und weist die selben Fellzeichnungen wie sein großer Bruder auf. Auch im Charakter steht er dem Australian Shepherd in nichts nach.
Dies ist vor allen Dingen zu beachten, da er hauptsächlich als Familienhund als kleinere Variante gekauft wird, der Charakter dabei allerdings häufig untergeht.
Eine Alternative zum Australian Shepherd ist sicherlich der Border Collie. Er wird sehr häufig als Alternative genommen, da er ähnlich intelligent und auch seinem Besitzer über sehr loyal ist.
Eine weitere mögliche Alternative ist der Australische Cattle-Dog. Optisch kann er in ähnlichen Farbtönen erscheinen, eine Haltung als Arbeitshund und entsprechende Beschäftigung sind bei ihm genauso wichtig.
Gleiches gilt für den Australischen Kelpie, der genauso intelligent und arbeitswillig ist wie der Australian Shepherd.
Wie bereits erwähnt ist auch der Mini-Australian Shepherd eine Alternative, wenn man einen nicht ganz so großen Hund bevorzugt. Die Wesenszüge sind bei ihm identisch mit dem seines großen Bruders.